[Serienwoche] #22 Die Sommerpause beginnt…
Ich warte immer noch sehnsüchtigst auf neue Dorne-Szenen. Ellaria und die Sand Snakes müssen doch auch irgendwas da unten machen. Immerhin scheint ihre Aktion aus Folge 1 allerdings bereits in Königsmund angekommen zu sein. Wenigstens etwas.
Sonst freue ich mich darauf, wie es mit Daenerys, Tyrion und Margaery weitergeht – vorallem da Oma Tyrell ja wieder da ist. Ich hatte schon befürchtet auf sie verzichten zu müssen.
Sonst scheint die Staffel aber stark unter dem Motto „The Starks are coming“ zu stehen.
Im Wesentlichen machte die Folge eigentlich alles rückgängig was in der vorherigen geschehen war. Ob man die Storyline dann nicht gleich hätte weglassen können, stellt sich mir jetzt als Frage.
Insgesamt war es zwar interessant zu sehen und es schubst Mary auch endlich weiter in Richtung Rückkehr nach Schottland, aber wirklich überzeugen konnte mich die Folge nicht.
Bevor wir zur Folge kommen, es ist geschehen, was ich vermutet hatte. Nashville wurde abgesetzt. Es laufen jetzt noch die verbleibenden Folgen von Staffel 4 und dann ist Schluss. Soweit ich gehört habe, haben die Macher aber vorsichtishalber zwei Enden gedreht gehabt. Eines mit Cliffhanger und eines, dass die Serie abschließt. Die Hoffnung, dass die Serie irgendwo anders weitergeführt wird, habe ich allerdings leider kaum.
Die Folge an sich war in Ordnung. Man sah endlich mal wieder mehr von Daphne, die in letzter Zeit wirklich zu kurz kam. Auch wenn ich ein Juliette & Avery Shipper bin, kann ich nicht leugnen, dass Juliettes neuer Love Interest schon was an sich hat.
Deacon konnte nur wenige Sympathiepunkte sich zurückholen, dafür hat Will aber ordentlich bei mir gepunktet. Das Scarlet & Gunnar Drama habe ich mal einfach ignoriert.
Ich weiß nicht, ob es an mir lag oder wirklich an der Folge, aber mir war von Anfang an klar, dass Ravens Plan zum Scheitern verurteilt ist. Auch die Enthüllung rundum Jasper hat mich nicht mitreißen können, da ich es mir ehrlich gesagt, bereits gedacht hatte.
Auch sonst empfand ich es als klassischen Aufbau für ein Staffelfinale. Möglichst viel Drama und Aussichtlosigkeit. An sich keine schlechte Folge, aber ohne Überraschungseffekte.
Und das war auch schon die letzte Folge von Staffel 7.
Sie war gut gemacht, keine Frage, auch habe ich den Ausgang zumindest nicht in diesem Ausmaße erwartet. Alles andere jedoch, konnte ich ziemlich gut vorhersagen. Abgesehen halt vom Umfang des Endes. Sonst ist aber eigentlich im Wesentlichen alles beim Alten und der ankündigte Ausstieg eines Mitglieds der Hauptcasts ist ehrlich gesagt, gar nicht mal so dramatisch.
Also bis zum Herbst.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
So ungefähr lässt sich die vorletzte Folge der Staffel zusammenfassen. Leider scheint es so, als hätten wir einen Charakter nun wirklich für immer verloren, was ich wirklich sehr schade find. Der Charakter wird mir fehlen.
Josh war endlich wieder mit dabei. Seine Sprüche waren einfach der Hammer und ich hoffe, er kommt in Staffel 4 endlich mal wieder mehr vor.
Sonst hat die Mikaelson-Familie aber wirklich mal fest ins Hornissennest reingepackt und wundert sich jetzt, dass sie gestochen werden. Das Staffelfinale verspricht spannend zu werden, auch wenn ich ahne, dass es am Ende nur halb so schlimm werden sein wird.
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Das wars dann auch schon wieder.
Habt ihr momentan auch das Problem, dass ihr Handlungsstränge als zu offensichtlich wahrnehmt oder stehe ich damit allein da?
Ich freue mich auf eure Kommentare und bis bald.